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Nach dem Sieg der Römer über die Helvetier und einer Zeit des Niedergangs planen Celtia und Camilos, Exponenten der alten keltischen Elite, die Gründung einer neuen Hauptstadt: Aventicum (Avenches). Dieses Unternehmen bildet den Rahmen für eine anschauliche Beschreibung der keltischen Welt, die nach dem Ende des Gallischen Krieges in direkte Konfrontation mit der römischen Kultur gerät.
Die Geschichte spielt auf zwei Ebenen: tagsüber erhalten wir Einblick in das Alltags- und Wirtschaftsleben, Festlichkeiten und den Umzug nach Aventicum. Abends (natürlich immer begleitet von üppigen Mahlzeiten) kommen alle zusammen – Familienmitglieder, Junge und Alte, Kelten, Römer und Griechen –, um den Erzählungen Celtias und Camilos zu lauschen. Ihre Geschichten erlauben spannende Rückblicke in die reiche Kultur der Kelten, ihre wechselhaften Schicksale und zeigen auf, mit welcher Tatkraft und Klugheit Keltinnen und Kelten ihre Zukunft in die Hand nahmen.
Geschickt verwebt Christine Hatz historische Fakten mit fiktiven Elementen und entführt uns in eine spannende Epoche unserer Geschichte.

Christine Hatz: Celtia. Die Kelten vor der Zeitenwende / Les Celtes à la croisée de l'histoire
(Librum Verlag, 2023 / Fr. 38.- / deutsche und französische Ausgabe)

Buchrezension: pdf24heures_11.03.24.pdf

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